Endlich. Assassin’s Creed Origin räumt mit den Gerüchten und Vermutungen der Fans auf und bestätigt nun, dass sowohl Assassin’s Creed als auch Watch Dogs im selben Universum stattfinden.

Dieses Gerücht ist schon seit einiger Zeit im Umlauf. Ubisoft scheint bereits länger mit dem Gedanken gespielt zu haben, denn immer wieder ließen sich Hinweise auf die Verknüpfung der beiden Franchises finden: In Assassin’s Creed 4: Black Flag wird beispielsweise die für böse Machenschaften bekannte Firma Blume erwähnt.

Im selben Spiel taucht auch der Charakter Olivier Garneu auf, der während der Abschnitte außerhalb des Animus (also in der modernen Zeit) nach Chicago fliegt. In Chicago finden die Ereignisse aus Watch Dogs 1 statt – und tatsächlich: Garneau taucht dann dort auch als Zielperson in einer Nebenmission auf. 

Ubisoft tat diese Episode als „non-canon“ ab und Narrative Director Darby McDevitt erklärte auf Twitter, dass es sich dabei lediglich um einen Scherz gehandelt haben. Doch diese Aussage stellt sich nach aktuellen Hinweisen in Assassin’s Creed Origins als falsch heraus!

© Ubisoft, Square Enix

Grund dafür ist der oben abgebildete Screenshot. Dieser stammt aus einer Szene des neuen Origins-Teils, wenn man außerhalb des Animus in der „Jetzt-Zeit“ den Laptop nutzt, um zu surfen. Dort lassen sich allerlei ehemalige Abstergo-Mitarbeiter finden, unter anderem aber auch die Aufnahme einer Security-Kamera, auf dem zu sehen ist, wie Olivier Garneau erschossen wird. Und sein Mörder? Wer Watch Dogs 1 gespielt hat, könnte ihn leicht erkennen: Hauptcharakter Aiden Pearce.

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