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[Review] Die Sims 4: Inselleben – Einmal ins Paradies und zurück

Die Sims 4: Inselleben

Die Sims 4: Inselleben © Maxis, Electronic Arts

Sims 4: Inselleben

Genre: Simulation, Addon
Plattform: PC [Origin]
Erscheinungsdatum: 21. Juni 2019
Entwickler: Maxis, The Sims Studio
Publisher: Electronic Arts
Sprache: Deutsch, Englisch u.A. [Schrift, Sprache]
Preis: 39,99€

Hier geht’s zum Spiel…


Ästhetisch ein Meisterwerk

Als EA und Maxis das neue vollwertige Erweiterungspack für die Sims 4 ankündigten, traf es mich – nur etwa drei Wochen vor Release! – überraschend unerwartet. Obwohl ein Ozeanparadies mit Strand und Palmen definitiv zur aktuellen Jahreszeit passt und der Vorgänger Sims 3 schon eine ähnliche Erweiterung vorweisen konnte, rechnete ich doch nicht damit, dass ich schon so kurz darauf richtige Sims-Meerjungfrauen durchs Meerwasser tollen sehen würde. Meerjungfrauen! Hätte mir das jemand an einem anderen Tag erzählt, hätte ich es für einen April-Scherz gehalten! Doch wie sich herausstellte fügt sich die neuste Ergänzung übernatürlicher Sims ganz wunderbar in die Atmosphäre und das Gameplay der Lebenssimulation ein. Und das ist noch längst nicht alles. Die Sims 4: Inselleben ist vollgepackt mit einer Menge neuer Features, unzähligen neuen Objekten für den Erstelle-einen-Sim-Modus und den Bau- und Einrichtungsmodus und einer neuen Spielwelt namens Sulani, die in ihrer Schönheit alles bisher dagewesene spielerisch in den Schatten stellt.

Angelehnt an Polynesien und den Teil unserer Welt, der dem Paradies wohl am nächsten kommt, atmet Sulani die ozeanisch-karibische Kultur mit jeder vergehenden Sekunde – inklusive Rasterlocken und Tattoos, entspannend-flockige Musik, aufgeschlossene Nachbarn und eine eng zusammengeschweißte Dorfgemeinde. Die wandernde Sonne, die sich auf der türkis-blauen Meeresoberfläche spiegelt, die Palmen-, Farn- und Kokosnuss-Flora, der Sandstrand, die vielen glücklichen Sims – das alles lädt definitiv zum Träumen ein und die Graphikdesigner bei EA und Maxis können wirklich stolz auf sich sein, eines der ästhetisch wohl schönsten Erweiterungspacks für die Sims 4 geschaffen zu haben – die Spielerschaft liebt Sulani, und ich schließe mich gerne an!

Der karibische Flair spiegelt sich natürlich auch in den neuen Frisuren, Kleidungsstücken und Accessoires wieder, mit denen wir unsere Sims fürs Inselleben ausstatten können: Die Farbpalette ist vor allem knall-bunt und sonnig-fröhlich gehalten, die Materialien zu einem Großteil natürlich gewählt, die Mode ist sommerlich-luftig – wie es die sulanische Tradition will, mit Röcken und Tüchern für Mann und Frau – oder entsprechend sexy gestaltet. Bei kaum einem Pack war ich mit der Auswahl der Erstelle-einen-Sim-Objekte so sehr zufrieden wie bei Inselleben, weil keines bisher eine solche Lebensfreude und Abwechslung ausgestrahlt hat, wie dieses hier.

Auch der Bau-Modus hält sich an diese Prämissen und liefert uns über 180 neue Gegenstände, zu einem Großteil gestaltet aus natürlichen Materialien wie Holz und Palmstroh und einer farbenfrohen Palette zwischen Himmelblau und Sonnengelb, die sich wunderbar in den Rest des tropischen Settings einfügt. Besonders verliebt bin ich in die Holzoptik der neuen Wand- und Bodendesigns und in die Möglichkeit, Häuser nun überall in der Simswelt auf hölzernen Stelzen zu platzieren! Letzteres ist nicht nur ein optischer Gewinn, sondern gibt euren Sims auch ingame die Möglichkeit, ein Gebäude übers Wasser zu betreten oder sogar mit einem Kanu oder einem Jetski an der dafür vorgesehenen Anlegestelle halt zu machen. Die neuen Gegenstände und Designs ermöglichen ein absolutes Wohlfühl-Feeling, das sowohl – beispielsweise mit der eleganten hölzernen Wandtäfelung – edler, als auch einfacher und gemütlicher umgesetzt werden kann. Ich persönlich baue tatsächlich eher selten, einfach weil ich das Gefühl habe, nie über das viereckige Blockhaus hinauszukommen. Doch mit Die Sims 4 Inselleben hatte ich plötzlich so viel Inspiration, nicht nur ein Haus, sondern sogar ein richtiges Restaurant zu bauen!

Das Restaurant Del Sol ist vollkommen funktionstüchtig und wegen seines Ambientes äußerst beliebt bei seinen Besuchern. Bloß der Service lässt aktuell noch etwas zu wünschen übrig. Ob es bei den Sulanern bestehen kann?

Wenn ihr es gern in eurem Spiel haben möchtet, könnt ihr es ab sofort aus der Galerie laden. Ihr findet das Grundstück unter meinem Spielernamen „Yllin“. Viel Spaß!

Gameplay-Verbesserungen: Wasser-Aktivitäten und Umweltschutz

Neben den ästhetischen Neuerungen, den neuen Objekten und Möglichkeiten zur Gestaltung, bringt Die Sims 4 Inselleben noch eine ganze Menge weiterer Neuheiten für euer Gameplay. Nicht nur sind alle Meeres- und Wasserflächen dank des Patches auch für Nicht-Besitzer des neuen Erweiterungspacks ab sofort begehbar, auch die Interaktionen der Sims mit dem Wasser wurden deutlich verbessert. Kleinkinder können nun im flachen Wasser spielen, ältere Sims können sich auf dem Rücken treiben lassen und die Angler unter euch werden sich über eine Erweiterung des Angler-Hobbys freuen, das nicht nur eine ganze Reihe neuer Fisch beinhaltet. Auf Sulani gibt es, wie bereits erwähnt, weitere Möglichkeiten, das Meer auf die eigene ganz individuelle Weise zu erkunden: Kanu- oder Jetski-Fahren sind nur ein Teil davon. Eure Sims können nun an bestimmten Bojen sogar richtig Schnorcheln oder sogar Tauchen gehen! Allerdings solltet ihr beim Planschen immer schön Ausschau nach Haien halten – die tauchen zwar nur selten auf, sind aber durchaus in der Lage, eure Sims zu töten, wenn ihr nicht aufpasst. Im Gegensatz natürlich zu den hübschen, freundlichen Delfinen, die eure Sims aus dem Meer rufen können, um sich mit ihnen anzufreunden. Wenn ihr ihnen beibringt, für euch nach Gegenständen zu tauchen, führen sie aus den Tiefen des Meers so manchen Schatz zutage.

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Nicht nur Meerjungfrauen können sich mit Delfinen anfreunden! © Maxis, Electronic Arts

Wer beim Jahreszeiten-Erweiterungspack den Sonnenbrand im Sommer vermisst hat, wird mit Inselleben seine Freude haben: Sims können endlich ein ordentliches Sonnenbad nehmen und bekommen dabei sogar eine hübsche Bräune. Solltet ihr sie aber zu lange in der Sonne brüten lassen, wird diese Bräune sehr schnell zu einer schmerzenden, krebsroten Röte. Leider werden die Sims nur beim aktiven Sonnenbaden rot oder braun, nicht aber, wenn sie zu lange in der Mittagshitze herumlaufen, was einerseits nützlich ist, andererseits an Realitätsfaktor einbüßt. Sonnen kann man sich übrigens entweder auf dafür vorgesehenen Liegestühlen, Handtüchern im Sand oder – mein Highlight – auf einem aufblasbaren Gummi-Kissen, das sogar ein bisschen über die Wasseroberfläche treibt. Da wird man glatt neidisch!

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Linda glüht schon. Das wird ein fieser Sonnenbrand… autsch! © Maxis, Electronic Arts

Ein Paradies wie Sulani ist heutzutage – natürlich auch in der realen Welt! – keine Selbstverständlichkeit mehr. Immer mehr Strände und Gegenden auf der Welt sind von der Umweltverschmutzung bedroht, die durch den Menschen (oder hier durch Sims) geschieht. Passend zum Umweltschutz-Aufschwung 2019 haben die Entwickler daher die Umweltschützer-Karriere ins Spiel implementiert, mit der ihr euch voll und ganz auf den Schutz der Natur und ihrer Schönheit konzentrieren könnt. Natürlich könnt ihr auch ohne diese Karriere dabei helfen, Sulani sauber zu halten: Lasst eure Sims am Strand nach Müll suchen (manchmal findet ihr ganz spannende Sachen!), sammelt Müll aus dem Wasser oder kümmert euch um achtlos platzierte Graffiti. Wenn ihr es schafft, die Insel zu einem Palais der Sauberkeit zu machen, erwartet euch zur Belohnung ein kleines, aber wunderbar feines Event, das ich an dieser Stelle nicht verraten will.

Neben der neuen Vollzeit-Karriere des Umweltschützers könnt ihr ab sofort mit euren Sims auch Teilzeit-Jobs annehmen. Diese gehen immer nur über ein paar Stunden und ihr könnt, bevor ihr den Job annehmt, sogar die Zeiten selbst bestimmen. Drei Stunden von neun bis zwölf Uhr als Angler tätig sein? Oder zwischen 17 bis 20 Uhr Tauchen und die Meeresfauna und -flora im Auge behalten? Rettungsschwimmer und Handarbeiter sind weitere Nebenjobs, die mit dem Inselleben einhergehen. Außerhalb von Sulani gibt es noch die Möglichkeit, Barrista, Babysitterin oder Fastfood-Angestellte zu werden, um euch ein paar Simoleons hinzu zu verdienen. Sims können bis zu zwei Neben- bzw. Teilzeit-Jobs gleichzeitig haben – und das gilt auch für Teenager (bloß bleiben die natürlich zeitlich an die Schule gebunden…)

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Lieber morgens oder abends arbeiten? © Maxis, Electronic Arts

Eine weitere Möglichkeit, Sims, die knapp bei Kasse sind, finanziell wieder auf Kurs zu bringen, sind die neu eingeführten „Gelegenheitsjobs“, die jeden Tag ab 8:00 Uhr früh neu generiert werden und über Telefon oder Computer erreichbar sind. Dabei handelt es sich um Questgegenstände, die von Nicht-Spieler-Sims gegen eine bestimmte Bezahlung angeboten werden. Ein einsamer Sim braucht auf der nächsten Party einen Wingman und dein Sim ist dafür wie geschaffen? Los geht’s! Hilf ihm, und kassier dabei sogar noch ein paar Simoleons nebenbei. Zwischen Rabbithole- und aktiven Jobs ist eine größere Variation an Aufgaben vorhanden, die das Gameplay definitiv spannender gestalten und für Zwischendurch-Herausforderungen sorgen.

Sims4Inselleben Gelegenheitsjobs

Meerjungfraumann und … Blaubarschbube!

Eine Meerjungfrau bzw. ein Meermann zu sein, ist zum Glück kein Vollzeit-Job. Die Idee, Meerjungfrauen zum nächsten Okkulten Sim zu erwählen, hat mich überrascht – und irgendwie glücklich gemacht. Ich gehöre zwar nicht zu denjenigen, die in ihrer Kindheit viel mit Feen, Einhörnern und Meerjungfrauen zu tun hatte, aber trotzdem erwies sich der Einblick in die Welt der Meermenschen als magischer Moment für mich. Man muss sich nur mal diese wunderschönen Schwanzflossen ansehen … wer ist da nicht sofort verzaubert?

Sowohl männliche als auch weibliche Meerjungfrauen können ganz normal im Erstelle-einen-Sim-Modus erstellt werden – Kinder haben leider keine Meer-Gestalt, bis sie das Teenager-Alter erreichen. Die Schwanzflosse und der Oberkörper können jeweils individuell gestaltet werden und das gewählte Outfit kann auf Wunsch mit der menschlichen Simsgestalt verknüpft werden, sodass der Sim in beiden Gestalten die selben Kleidungsstücke trägt. Zwischen glitzernd-aquamarin und Skalar-gestreift, knall-bunt und tief-schwarz gibt es eine Menge zufriedenstellender Optionen zur Gestaltung der Schwanzflosse und damit dem eigenen heimlichen Traum vom Meermann (oder eben Frau!).

Meermänner und Frauen leben auf Sulani, indem sie ihre wahre Identität verstecken. Wenn sie jedoch mit Wasser in Berührung kommen, das heißt in Meer, Pool oder Badewanne schwimmen, offenbaren sie ihre echte Form. Beobachtet man die Strandbewohner genau, kann man also relativ schnell ausmachen, welcher von Sulanis Bewohnern und Bewohnerinnen ein Meerwesen ist. Fragt man sie allerdings danach, ob sie eine Meerjungfrau sind, werden sie es höchstwahrscheinlich leugnen, es sei denn, man hat ein sehr inniges Verhältnis mit ihnen – oder eine geheimnisvolle Muschel, deren Verwendung die Meerjungfrauen anlockt.

Wie alle okkulten Sim, haben die Meerjungfrauen ihre ganz eigenen Fähigkeiten. Sie können nicht nur ganz ungeniert mit Delfinen reden und sich schneller mit ihnen anfreunden, sie können auch gewisse Lieder singen oder performen, die Einfluss auf die Sims in ihrem Umfeld haben. Unbegrenzt sind ihre Kräfte allerdings nicht, denn sie besitzen, ähnlich wie die Vampire mit ihrer Vampirenergie, eine Leiste namens „Hydration“, die sich schnell leert, wenn man nicht gut genug damit haushaltet. Ein paar Runden im Wasser sollten das Problem jedoch beheben. Der leidenschaftliche „Kuss der Meerjungfrau“ ist jedenfalls beinahe unwiderstehlich – und sollte dir ein Meerwesen irgendwann mal nicht wohlgesonnen sein, kann es auch ganz schnell andere Töne anschlagen und eine dunkle Seemacht herbeibeschwören, die deinen Sim ertränken kann. Am besten, man erzürnt sie nicht, ansonsten sind sie ganz wunderbare Wesen.

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Drei von zehn Bewohnern sind Meerjungfrauen. Nur wer? © Maxis, Electronic Arts

Es macht definitiv Spaß, mit den Meerjungfrauen herumzuexperimentieren und ihre Kräfte zu unterschiedlichen Zwecken einzusetzen. In der Natur der Sache liegt aber leider, dass man ihre wahre Form nur selten zu Gesicht bekommt, wenn man es irgendwann satt hat, seine Sims immer wieder im Kreis schwimmen zu sehen. Hat man einmal alle Optionen im Meer ausgekostet, kann schnell der Anreiz fehlen, das selbe mit einem anderen Meerjungfrau-Sim auch zu tun. Und wenn man nicht gerade auf Sulani spielen möchte, sondern in einer anderen Nachbarschaft, haben die Meerjungfrauen dort eher wenig Platz. Klar, sie können im Pool ihre Runden schwimmen und beim Baden in der Badewanne ihre Schwanzflosse über den Rand hängen lassen, aber das wars. Sie können nicht „stärker werden“, wie das etwa bei den Vampiren der Fall war, was einem als Spielerin immer wieder Ansporn gegeben hat, die ihre Kräfte zu benutzen, um noch mehr Optionen freizuschalten. Meerjungfrauen sind einfach da – und möchte man keine mehr sein, reicht es, eine Frucht zu essen und fertig. Andersrum funktioniert das mit der Meerjungfrauen-Frucht übrigens auch: bei Verzehr wird dein Sim automatisch zur Meerjungfrau. Allerdings ohne großes Blingbling oder eine schöne Transformationsanimation: Er oder sie hat dann eben einfach eine fischige Schwanzflosse beim Schwimmen. Schade!

Weniger Gameplay, dafür mehr Freiheit?

Die Sims 4 Inselleben ist definitiv das Erweiterungspack mit dem wenigsten Gameplay-Inhalt. Es gibt nur einen spielbaren Beruf, keine neuen Feste, keine großen Geheimnisse, denen man mühsam auf die Spur kommen müsste; eben nicht viel, das man sich „erspielen“ kann, um die Zeit im Spiel sinnvoll zu investieren. Das ist definitiv ein Kritikpunkt, der mir hart aufstößt. Hatte ich Sulani und seine Aktivitäten (recht schnell) ergründet, ist es mir leicht gefallen, in eine andere Spielwelt zurückzukehren und die Insel wieder Insel sein zu lassen. Das ist schade, aber nicht unbedingt schlecht. Als erfahrene Spieler und gut vernetzte Community fällt den Sims-Liebhabern mit den neuen Features, die Maxis und EA uns hier präsentieren, immer wieder neue Dinge ein. So ist das neue Grundstückmerkmal „Off the Grid“, bei dem die Sims auf besagtem Grundstück keinen Zugang zu Strom und Wasser haben, ein perfektes Werkzeug, um die „Sims-Challenges“ noch kreativer zu gestalten. Was Inselleben an Gameplay-Elementen fehlt, wird andersrum durch andere Erweiterungs- und Gameplaypacks erst so richtig in Fahrt gebracht. Ein Restaurant im karibischen Paradies zu eröffnen, hat mir zum Beispiel wahnsinnigen Spaß gemacht.

Die Bau-Objekte, Farbschemata und Kleidungsstücke, die das Erweiterungspack uns bringt, zusammen mit den neuen Wasser-Aktivitäten, Nebenjobs und Co. machen Die Sims 4 Inselleben zu einem Pack, das ich auf keinen Fall mehr missen möchte. Die Ästhetik der Welt und allem was dazugehört hat mein Spiel definitiv bereichert – anders als es „Sims 4: An die Arbeit“ mit einer Menge Gameplay, aber dafür zu wenig drumherum nicht geschafft hat. Ich empfehle daher, Die Sims 4 Inselleben nicht als erstes oder zweites Erweiterungspack zum Basisspiel dazuzukaufen, sondern erst zur Sammlung hinzuzufügen, wenn das Spiel bereits reich an Möglichkeiten ist, die Leinwand, die Sulani uns bietet, mit alledem auszufüllen, was wir an Sims 4 bisher lieben. Denn so viel Liebe, wie in die Sulanische Karte gesteckt wurde, muss einfach gewürdigt werden. Sie allein kann den Mangel an Gameplay-Möglichkeiten jedoch nicht ausgleichen.


Wertung: 81%

+ punktet ästhetisch mit vielen neuen Objekten und Kleidungsstücken
+ die Spielwelt ist atemberaubend schön und überraschend groß
+ Meerjungfrauen (und ihre Delfine!)
+ neue Umweltschützerkarriere, auch von zuhause spielbar
+ Teilzeit- und Gelegenheitsjobs erweitern die Varietät
+ neue spannende Tode (Ertrinken durch Meerjungfrau, Haiangriff, …)
+ Insel Sauberhalten wird mit geheimem Event belohnt
+ Sulani-Dorfgemeinschaft wirkt eng und familiär, toll gemacht!
+ Sims bekommen endlich Sonnenbrand!
+ Neue Wasser-Aktivitäten (Kanu, Jetski, Schnorcheln, Tauchen, …)
+ Kleinkinder können mit Wasser interagieren


– wenig „zu tun“
– Meerjungfrauen-Transformation hat keine eigene Animation
– Meerjungfrauen außerhalb von Sulani eher fehl am Platz
– keine Kelleroption in Sulani
– relativ viele Bugs! (z.B. Meerjungfrauen „hüpfen“ auf ihren Flossen)

Ich danke Electronic Arts für die Zusendung des Reviewcodes! 

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