Gamerlife

Roleplay-Januar – Pack dein Schwert aus, wir werden Helden! / #PileofNothing

Wer wollte nicht schon immer mal ein Held sein? So ein richtiger Held (oder eine Heldin!) mit Schwert und Schild, mit Bogen oder Zauberstab – ein bisschen Magie hier, ein paar Rettungsaktionen da und die Welt liegt uns zu Füßen. In unserer Fantasie sind uns dabei keine Grenzen gesetzt – und das Rollenspiel ist genau das richtige Medium für größenwahnsinnige Freizeit-Helden wie uns.


Alles begann mit einem Würfel

Was so mancher vielleicht bereits vergessen haben mag: Das Rollenspiel kam nicht plötzlich aus dem Nichts und am Anfang war es noch nicht einmal virtuell! Ihren Ursprung finden die Computer- und Konsolen-Rollenspiele von heute in einem ganz anderen, mindestens genauso spaßigen Hobby: dem Pen-&-Paper-Rollenspiel. Mit ein paar Englischkenntnissen wird man den Hinweis des Namens verstehen: Stift und Papier sind beinahe die einzigen Utensilien, die man für diese Art von Spiel benötigt. Daher der Name. Aber auch die Würfel sind nicht zu unterschätzen, denn sie tun das, was im Videospiel sonst im Hintergrund passiert: Sie lassen den Zufall entscheiden.

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Wer sich nun trotzdem nichts unter dem Begriff vorstellen kann, dem hier eine kurze Hilfestellung: Beim klassischen P&P sitzen alle Mitspieler zusammen an einem Tisch und jeder nimmt eine eigene, fiktive Rolle ein. Man kann es sich in etwa vorstellen wie eine Mischung aus Erzählung, Gesellschaftsspiel und Improvisationstheater. Ein Spieler, der sich dazu bereiterklärt, übernimmt die Rolle des Geschichtenerzählers, des Spielleiters oder, wenn man so will, des Dungeonmasters. Dieser Spieler kennt die Geschichte, er führt die anderen Spieler durch die Handlungen, bestimmt, was als nächstes passiert, und übernimmt jede ausstehende Rolle in der imaginären Welt die er erschafft. Das heißt: Er spielt die NPCs. Die anderen Spieler dagegen übernehmen die Rolle eine Helden oder einer Heldin, den sie im Vorhinein nach den Regeln des jeweiligen Rollenspielsystems erstellt haben. Klasse, Rasse, Aussehen, Fähigkeiten, Hintergründe, all das kann frei gewählt und individuell gestaltet werden.

Hat man alles zusammen, geht es mit dem Rollenspiel los. Die Gruppe an Spielern wird durch den Spielleiter in das Spiel eingeführt und geleitet. Jeder Spieler spielt seinen Charakter, spricht mit seiner Stimme und trifft für ihn Entscheidungen. Alles was mit Fähigkeiten oder dem Zufall zu tun hat (etwa Angriffe, Kampfmanöver oder einfach Skillchecks wie Bluffen, Turnen oder Wissen), wird mit dem Würfel entschieden. Auf diese Weise entstehen die unterschiedlichsten Szenarien – und es läuft eben doch nicht immer alles nach Plan.

 

Natürlich geschieht das alles im Rahmen des jeweiligen Rollenspiels, das man spielt – Angefangen beim klassischen Mittelalter-Fantasy-Rollenspiel über verschiedenste Steampunk- oder SciFi-Settings gibt es auf dem Markt so gut wie jede mögliche Art der Nuancierung, und bietet für jeden Spieler individuelle Möglichkeiten. Bekannte (P&P-)Rollenspielsysteme sind beispielsweise Das schwarze Auge (DSA), Dungeons & Dragons (D&D), Pathfinder, Call of Cthulu (nach H.P. Lovecraft) oder das futuristische Shadowrun.


Die Anfänge des Computer-Rollenspiels

Die ersten Rollenspiele für den Computer entstanden in den 1970er Jahren. Als man Stift und Papier gegen Pixel eintauschte, geschah das zunächst nur als Studenten-Projekt an großen Universitäten in Anlehnung an die P&P-Spiele, die man von zuhause kannte. Eines der ältesten, dokumentierten Rollenspiele ist beispielsweise das Spiel „dnd“ von 1974, das von Gary Whisenhunt und Ray Wood an der Universität von Illinois programmiert wurde. Dabei steuert man einen selbsterschaffenen Charakter durch ein großen Dungeon mit mehren Ebenen, muss Monster bekämpfen und sich mit gefundenen Gegenständen ausrüsten. Eben so, wie man es vorher aus P&P-Rollenspielen wie Dungeons & Dragons kannte – und wie es heute noch immer Gang und Gebe ist.

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dnd (1974) // gemeinfrei

Bald folgte ein Rollenspiel nach dem anderen (pedit5, Dungeon, Rogue, etc.) und mit jedem neuen Produkt zeichneten sich die Merkmale, die Konventionen, des Genres stärker ab: Der Spieler erschafft einen Charakter, gibt ihm Attribute, Fähigkeiten und Ausrüstung und steuert ihn durch eine Welt, die unserer eigenen nachempfunden oder vollkommen neu erdacht sein kann. Im Spielverlauf erledigt er Aufgaben (Quests) für so genannte NPCs (Nicht-Spieler-Charaktere), tötet Monster und löst die verschiedensten Rätsel, wofür er schließlich Erfahrung erhält, mit der er seinen Charakter verbessern kann. Manchmal erhält er dabei Unterstützung von weiteren, vorgefertigten Helden, sodass er lernen muss, eine ganze Heldengruppe zu verwalten und in den Kampf zu schicken. Die Rollenspielwelten, die er dabei erkundet, sind in der Regel derart komplex und die Handlungen der Spiele so verzweigt, dass sich der Spieler im Verlauf des Spiels eine Menge Hintergrundwissen über die jeweilige Welt und ihre Regeln aneignen kann.

Wo im P&P-Rollenspiel die Würfel greifen, übernimmt im Computer-Rollenspiel der Zufallsgenerator. Komplizierte Regeln und Berechnungen zum Auswerten von Trefferchance, Schaden o.Ä. geschieht im Hintergrund, ohne den Spieler zu behelligen – wohingegen im Pen & Paper ein gewisses Maß an Regelkenntnis notwendig ist, um seinen Charakter steuern zu können. Simulierte Würfelergebnisse entscheiden im Spiel über Erfolg und Misserfolg sowie die Auswirkungen einer Handlung.

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Baldur’s Gate (1998) © BioWare, Black Isle Studios

Es ist also nicht überraschend, dass viele (besonders ältere) Rollenspiele direkt auf P&P-Systemen basieren oder sich heute noch stark daran orientieren. Eines der wohl prominentesten Beispiele ist wohl das Rollenspiel Dungeons & Dragons (1974) aus den USA, das nicht nur noch immer aufgelegt wird, sondern in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Game-Adaptionen erhielt. So stehen beispielsweise die berühmten Rollenspiel-Klassiker Baldur’s Gate (1998) und sein Nachfolger Neverwinter Nights (2002) unter dem Stern des P&P-Urgesteins, spielen in der selben Welt, nutzen die selbe Lore und funktionieren nach den selben (natürlich angepassten) Regeln.


Meilensteile des Computer-Rollenspiels bislang:

  • dnd / pedit5 (1974/75) – die ältesten, erhaltenen Computer-Rollenspiele mit Grafik
  • Dungeon (1976) – erstes textbasiertes Rollenspiel mit Sichtliniengrafik
  • Rogue (1980) – erstes Rollenspiel mit zufällig generierten Welten
  • Dungeon Master (1985) – erstmals Einführung von Echtzeitelementen und Umgebungsinteraktionen
  • Final Fantasy (1987 – 2016) – längste wohl anhaltene Rollenspiel-Reihe mit mehr als 15 Ablegern
  • Neverwinter Nights (1988) – erstes MMORPG
  • Ultima Underworld (1992) – erstmals 3D-Grafik
  • The Elder Scrolls II: Daggerfall (1996) – eine der größten (zudem zufallsgenerierten) Spielewelten ohne P&P-Vorlage
  • Diablo (1996) – erstes Actionrollenspiel
  • Baldur’s Gate (1998) – Storytelling-Revoluzzer
  • Planescape: Torment (1999) – bis heute wohl DAS Rollenspiel
  • World of Warcraft (2004) – bislang größtes und erfolgreiches MMORPG
  • The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) – Anstoß des Open-World-Booms
  • Dark Souls (2011) – eines der schwersten Rollenspiele aller Zeiten
  • The Witcher 3: Wild Hunt (2015) – Der aktuelle Rollenspiel-Riese (250x Spiel des Jahres)
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The Elderscrolls V: Skyrim (2011) / © Bethesda Game Studios

Rollenspiel-Varianten

Egal ob Musik, Buch, Film oder Game – jedes Genre egal welchen Mediums besitzt seine ganz eigenen Unterkategorien,mögen die Nuancen auch noch so gering ausfallen. Auch das Computer-Rollenspiel (Computer in Abgrenzung zum Nicht-Virtuellen) besitzt derartige Unterformen, die manchmal gar nicht so leicht auseinander zu halten sind.

1) Das ARPG

Action-Role-Play-Game. Kurz: das Action-Rollenspiel. Im Vordergrund stehen hier schnelle Reaktionen und gute Reflexe seitens des Spielers, besonders im Kampf. Wie der Name schon sagt legt dieses Genre großen Wert auf Action. Eine Unterart des Action-RPGs ist daher auch ein Genre mit dem Namen „Hack & Slay“ (z.D. „zerhacken und abschlachten“), bei dem es darum geht, möglichst schnell so viele Gegner wie möglich abzumetzeln (Bsp. Diablo und alle seine Klone). Action-Rollenspiele besitzen ebenso wie die anderen Rollenspielarten in der Regel eine ausgearbeitete Spielwelt und ein (komplexes) Charaktersystem, der Fokus liegt jedoch weniger auf Story, Rätseln und Charakterdynamik, als vielmehr hauptsächlich auf dem Kampfsystem.

Bekannte Vertreter des Action-Rollenspiels: Diablo (1996 – 2012), Mass Effect (2007 – 2017), Borderlands (2009 – 2014), Dark Souls (2011 – 2015), Path of Exile (2013 – 2017)

2) Der Dungeon Crawler

Diese Art des Rollenspiels umfasst ein Szenario, bei dem der Spieler seine(n) Helden durch eine Art des Labyrinthes steuert, Rätsel löst, Schätze sammelt und Monster tötet. Die Welt und die Lore kommen in dieser Rollenspiel-Variante sehr kurz, da sie für den Spieler hauptsächlich auf den Dungeon (bzw. das Labyrinth) beschränkt ist. Hier geht es hauptsächlich um den Fortschritt, das Vorankommen im Dungeon und das Ausrüsten der Helden – Progress.

Bekannte Dungeon Crawler: Gauntlet (1985), Might and Magic (1986 – 2013), Legend of Grimrock (2012)

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Legend of Grimlock (2012) / © Almost Human

3) Das MMORPG

Massive Multiplayer Online Role-Play Game. Oder zu Deutsch: Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel. Hier treffen zum Teil hunderte, wenn nicht sogar tausende Spieler mit ihren individuellen Avataren aufeinander. Die Welten, in denen sie sich bewegen, werden auf Servern verwaltet, was einen Internetzugang benötigt. Schwerpunkt dieser Art von Rollenspiel ist die Interaktion der Spieler und das gemeinsame Weiterkommen, die Story und Lore des Spiels tritt zumeist in den Hintergrund, ist aber durchaus weiterhin vorhanden.

Bekannte Vertreter des MMORPGs: Neverwinter Nights (1988 – 2002), Everquest (1999), Final Fatasy XI (2002), World of Warcraft (2004 – 2017), Guild Wars (2005)

4) Das JRPG

Japanese Role-Play Game. Fraglich, ob man die geografische Herkunft eines Spiels zum Genre ernennen kann, dennoch tun es selbst die größten Medienvertreter. JRPGs zeichnen sich durch ihren einzigartigen Grafik-Stil, ihren stark an der japanischen Kultur orientierten Inhalten und ihren oftmals zum Grinden auffordernden Schwierigkeitsgrad aus.

Bekannte Vertreter des JRPGs: Dragon Quest (1986 – 2017), Final Fantasy (1987 – 2016), Kingdom Hearts (2002 – 2017), Pokémon (1998 – 2017)

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Final Fantasy XV (2016) / © Square Enix

5) Das Rogue-Like

Rogue-Like Rollenspiele zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Level in der Regel prozedural generierte Karten umfassen, und dass es keine Möglichkeit gibt, den Spielstand zu laden, sollte die Spielfigur sterben (Perma-Death / permanenter Tod). Sie beinhalten oft rundenbasiertes Gameplay. Den Namen erhielt diese Art von Spiel in Anlehnung an Aufbau, Stil und Spielprinzip des 1980 erschienen Spiels Rogue, das bis heute einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Spieleindustrie hat.

Bekannte Vertreter des Rogue-Like: Rogue (1980), The Binding of Isaac (2011), Rogue Legacy (2013)

6) Das SRPG oder TRPG

Strategic Role-Play Game oder Tactical Role-Play Game ist eine Variante des Rollenspiels, bei dem der Fokus auf der taktischen Bewältigung umfangreicher Schlachten und einer größeren Anzahl von Helden oder Einheiten liegt. Zusätzlich zum eigenen Avatar steuert der Spieler eine stetig wachsende Anzahl an Figuren. Die Kämpfe dauern wesentlich länger und haben einen größeren Umfang als im klassischen Rollenspiel und werden von Zwischensequenzen unterbrochen, die die relativ lineare Handlung voranbringen. Die Charakterentwicklung bleibt ohne großen Einfluss durch den Spieler, die Ausrüstung ist oft spärlicher als im normalen Rollenspiel.

Bekannte Vertreter des Strategie-Rollenspiels: Fire Emblem (1990 – 2017), SpellForce (2003 – 2017), Das Schwarze Auge: Blackguards (2014 – 2015)

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SpellForce II: Dragon Storm (2006) / © EA Phenomic, Electronic Arts


Jahres-Challenge 2018 / #PileofNothing

Monat Nummer Eins beginnt also mit einem traditionsreichen Genre mit unterschiedlich gewichteten Subkategorien. Die Auswahl an Rollenspielen ist in der heutigen Zeit so gewaltig, das man vermutlich sein ganzes Leben bräuchte, um jedes wesentliche Spiel dieses Genres gespielt zu haben. Einen der aktuellsten und hoch gelobtesten Vertreter der Rollenspielwelt The Witcher 3: Wild Hunt habe ich dieses Jahr stolz beendet. Ich kann also mit Recht behaupten, dass er (Gott sei Dank) nicht mehr auf meinem Pile of Shame vergilbt. Dafür stehen jedoch noch unzählige andere Spiele ins Haus.

Um meiner windigen Lage Herr zu werden, habe ich meine Auswahl an Rollenspielen diesen Monat begrenzt. Insgesamt fasse ich 4 verschiedene Rollenspiele ins Auge, von denen ich viele schon angezockt, aber noch lange nicht beendet habe. Von diesen werde ich mindestens 1 komplett durchspielen und anschließend eine Review schreiben.

1) Final Fantasy XV (PlayStation 4) – JRPG
2) Fire Emblem: Fates (Nintendo 3DS) – SRPG
3) I am Setsuna (Nintendo Switch) – JRPG
4) Tyranny (PC, Steam) – Klassisches RPG

Optimal wäre es natürlich, wenn ich die Zeit finde, alle vier Spiele zu beenden – da ich aber noch einige andere Spiele am Laufen, Prüfungszeit und noch ein anderes Leben habe, werde ich mich nicht dazu zwingen alle vier zu spielen. Aber! Ich bin absolut motiviert!

Zur Erinnerung!

Wenn ihr gerne an der Challenge teilnehmen möchtet, schreibt mir bis zum Ende des Monats unter diesen Beitrag, welche Spiele ihr in diesem Monat (bereits) geschafft habt. Dann erhaltet ihr ein Los (Nur eines. Nicht für jedes beendete Spiel eines!) für die große Verlosung im Juni 2018. Ihr erhaltet während dieser Challenge mehrfach die Chance, euch an der Challenge zu beteiligen und Lose zu sammeln. Alle notwendigen Infos dazu findet ihr HIER.

Ich freue mich schon riesig darauf, aus meinem Pile of Shame einen #PileofNothing zu machen!

 

Also ihr Lieben? Wie weit seid ihr bereits mit eurer Challenge? Welches RPG-Genre ist euer liebstes? Und vor allem: Welche Spiele habt ihr schon geschafft?

 

8 replies »

  1. Kurzer Nachtrag: Der Einsendeschluss zur Teilnahme im Januar ist der 31.1.2018 um 23:59.
    Ihr könnt danach natürlich immer noch fleißig kommentieren, Lose gibt es dann aber erst wieder im Februar 🙂

    Alles Liebe,
    Goldfuchs

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  2. Zur Zeit spiele ich Lost Oddysey, Mound and Blade, Arx Fatalis, Antamar, einen neuen Durchlauf von Fallout 1, und eine P&P Variante von Fallout, die Entscheidungsfreiheit in einem P&P und die unvorhersehbaren Reaktionen der Spieler und des Spielleiters ziehe ich jedem Computerspiel vor.

    Abgeschlossene Titel

    -Baldurs Gate
    -Drakensang
    -Diablo 1
    -Final Fantasy 7-8
    -Fallout 1-4
    -Gothic 1-3
    -The Elder Scrolls 3-5
    -Zelda (alle bis Majoras Mask)

    Und noch einige die mir aber nicht auf Anhieb einfallen oder nur begrenzt ins Genre passen.

    Schöne Grüße
    Mr. Play Immersive

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    • Hey Mr. Play Immersive!
      Schön, dass du hergefunden hast 🙂

      Ich glaube, du hast die Challenge leider etwas falsch verstanden. Es geht nicht darum, welche Spiele du aus einem Genre bereits beendet hast, sondern darum, (mindestens) ein Spiel aus dem Genre in DIESEM Monat zu beenden. ^_^ D.h. eines deiner oben genannten Spiele würde darunter fallen! Würde mich freuen, wenn du mich Ende des Monats nochmals begrüßt und mir erzählst, ob du es geschafft hast, deinen Pile of Shame um ein Spiel zu verringern! Aber natürlich nur wenn du magst!
      Aber Wahnsinn, was du schon alles gespielt hast! Dagegen ist meine Genre-Kenntnis nichts!

      Alles Liebe!
      Goldfuchs

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  3. Ich glaube, wenn man nicht gerade Schüler oder arbeitlos ist, dann kann man schon froh sein, wenn man ein einziges RPG im Monat schafft ^^ Ich habe „leider“ gerade Destiny, FH3 und Unravel angefangen, daher bin ich mir nicht sicher, ob ich diesen Monat wirklich noch ein RPG einschieben kann, aber prinzipiell finde ich das Projekt gut. Ich hoffe, dass du viele Mitstreiter findest 🙂

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  4. Ok! Ich trete die Challenge mal an und versuche in diesem Monat endlich Divinity: Original Sin auf der PS4 zu beenden. Hab da schon 70h reingesteckt und ein Ende ist für mich noch nicht in Sicht.

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  5. Ich habe mich erfolgreich durch unzählige Büsche und „Evoland 2: A Slight Case of Spacetime Continuum Disorder“ gekämpft! Und sogar ein kleines Review auf meinem Blog geschrieben! Auf in den Februar!

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